Der Artikel zeigt Fehler auf, die beim Verfassen von E-Mails gemacht werden. Allerdings ist der Artikel auch ein Beispiel dafür, dass nicht alle aus dem Amerikanischen übernommenen Empfehlungen auch gleichermaßen für den deutschen Sprachraum gelten. Bei den unerwünschten Formulierungen hätte man sich vom Verfasser etwas mehr Informationen über die bei uns geltenden Gepflogenheiten gewünscht, denn die meisten hier aufgeführten Beispiele werden im deutschsprachigen Sprachraum nicht nur nicht negativ sondern teilweise sogar positiv angesehen.
impulse.de, 25.4.2016