Die Kommunalministerin Ina Scharrenbach hat das getan, was niemand tun sollte: sie hat private E-Mail-Adressen für berufliche Zwecke verwendet. Nunmehr sieht sie sich damit konfrontiert, dass der Untersuchungsausschuss zur Flutwasserkatastrophe von ihr diese E-Mails einfordert.
rp-online.de, 5.2.2022