Studie

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Gemäß einer Erhebung von Funkschau sind Telefon und E-Mail für Kundenkonktaktcenter weiterhin die wichtigsten Kommunikationskanäle. Auf einer Skala von 1 (unverzichtbar) bis 5 (entbehrlich) erreichte Telefon einen Wert von 1,1, die E-Mail kam auf 1,3. Dahinter folgen etwas abgeschlagen Chat mit 2,4 (und damit noch "wichtig") und Social Media mit 2,8 Punkten ("nützlich"). SMS und Videotelefonie rangieren mit 3,2 beziehungsweise 3,4 Punkten auf den Plätzen.

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Seit der NSA-Affäre stieg der Anteil der Nutzer von Verschlüsselungslösungen von 6 Prozent auf nunmehr 15 Prozent. Gemäß einer Studie von bitkom stagniert dieser Anteil weitgehend. 64 Prozent der E-Mail-Nutzer begründen dies damit, dass sie sich mit der Technik nicht auskennen würden. 59 Prozent berufen sich darauf, dass ihre Kommunikationspartner auch nicht verschlüsseln würden.

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Eine von Future Work Center bei ca. 2.000 Beschäftigten durchgeführte Befragung ergab, das folgende Faktoren die Wahrscheinlichkeit einer Belastung durch E-Mail deutlich erhöhen: 1) Automatische E-Mail-Zustellung (Push-Mail), 2)ganztägig geöffnete E-Mail-Software, 3) E-Mail-Abruf früh am Morgen und spät am Abend. Manager fühlen sich von E-Mail stärker gestresst als Mitarbeiter ohne Personalverantwortung.

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