Februar 2017

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Laut der Spam-Analyse von Kaspersky Lab war Deutschland auch im Jahr 2016 Spitzenreiter bei E-Mails mit Schadsoftware oder schädlichen Links. 14,1 Prozent aller solcher E-Mails wurden nach Deutschland geschickt. Nach Österreich gingen 2,35 Prozent. Insgesamt betrug der Spam-Anteil am gesamten E-Mail-Aufkommen ca. 58 Prozent. Größter Spammer waren die USA (12 Prozent).
zdnet, 21.2.2017

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E-Mail-Adressen, die nur eine begrenzte Zeit gültig sind, sind dann nützlich, wenn man sich beispielsweise einmalig registrieren muss. Indem man seine eigene E-Mail-Adresse nicht offenbart, kann man das Postfach weitgehend Spam-frei halten. In diesem Artikel sind Anbieter solcher Wegwerf-Adressen von Byom bis Trash-Mail aufgelistet und verlinkt.
netzwelt, 20.2.2017

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Gemäß einer vom Software-Anbieter Boomerang durchgeführten Analyse von 350.000 (englischsprachigen) E-Mails hatten jene E-Mails, die mit „thanks in advance!“ beendet wurden mit 65,7 Prozent die höchste Antwortrate, gefolgt von „Thanks“ (63%) und „Thank you“(57,9%). E-Mails die mit „kind regards“ endeten wurden dagegen nur in 53,9% der Fälle umgehend beantwortet. Anmerkung SofTrust: Die Ergebnisse sind insofern interessant, weil es in den USA viele Stimmen gibt, die von „Thank you in advance“ abraten, weil dies zu aufdringlich sei.

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