Dass bösartige E-Mails selbst jene Software, die eigentlich zu ihrer Abwehr gedacht ist, als Einfallstor für ihre Angriffe auf Unternehmen nutzen können, zeigt dieser Artikel.
Süddeutsche, 9.9.2015 http://www.sueddeutsche.de/digital/gefaehrliche-luecke-bei-fireeye-firme...
Adobe befragte 400 Angestellte in den USA. Diese verbringen täglich mehr als sechs Stunden mit E-Mails. Jeder zweite Befragte denkt, dass seine E-Mail-Nutzung noch zunehmen wird. E-Mails werden zu 88 Prozent (auch) über Smartphones abgerufen (vs. 76 Prozent am PC). Sie werden auch an Orten konsumiert, die privat gelten z.B. beim Fernsehen (70 Prozent), im Bett (52 Prozent); auf der Toilette (42 Prozent), beim Telefonieren (43 Prozent) und beim Autofahren (18 Prozent).Neun von zehn Angestellten lesen private E-Mails in der Arbeit – und umgekehrt. 50 Prozent lesen E-Mails auch im Urlaub.
Gemäß einer amerikanischen Studie ist E-Mail besser als andere elektronischen Medien geeignet, wenn man eine Liebenserklärung machen möchte.
Kurier, 5.9.2015 http://kurier.at/special/challenge/liebe-im-digitalen-zeitalter-gefuehle...