Die E-Mail-Affäre verfolgt Hillary Clinton weiter. Ein Bundesrichter in Washington ordnete auf Antrag der konservativen Organisation Judicial Watch an, dass die Präsidentschaftskandidatin schriftlich unter Eid darüber Auskunft gibt, warum sie als Außenministerin für dienstliche E-Mails einen privaten Server nutzte.
Spiegel.de, 20.8.2016