Sicherheit

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Die E-Mail-Affäre verfolgt Hillary Clinton weiter. Ein Bundesrichter in Washington ordnete auf Antrag der konservativen Organisation Judicial Watch an, dass die Präsidentschaftskandidatin schriftlich unter Eid darüber Auskunft gibt, warum sie als Außenministerin für dienstliche E-Mails einen privaten Server nutzte.
Spiegel.de, 20.8.2016

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Aus Asien kommend breitet sich eine neue E-Mail-Betrugsmasche in Deutschland aus. Dabei schaltet sich der Angreifer per Hack meist im Vorfeld in bestehende E-Mail-Kommunikationen ein und leitet später Zahlungen auf per E-Mail gestellte Rechnungen auf seine eigenen Konten um. Alle Vorgehensweisen haben eines gemeinsam: Der Geschädigte erhält irgendwann einmal eine E-Mail mit dem Text „Unsere Bankverbindung hat sich geändert“. Das LKA Baden-Württemberg rät solche E-Mails auf einem zweiten Kommunikationskanal (nicht per E-Mail!) zu verifizieren und möglichst digitale Signaturen zu verwenden.

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Forscher der Uni Erlangen Nürnberg haben in einem Experiment mit 1.700 Studenten festgestellt, dass bis zu 56 Prozent der E-Mail-Nutzer und 40 Prozent der Facebook-Benutzer auf Links von unbekannten Absendern geklickt haben, die unter dem Link vorgeblich Partybilder bereitzustellten. Dabei gaben 78 Prozent der Kandidaten bei der anschließenden Befragung an, sich über die Gefahren unbekannter Links bewusst zu sein – allein, die Neugier war stärker.

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