Persönlicher Kontakt schlägt E-Mail

Der Artikel schildert den Versuch an zwei amerikanischen Unternehmen. Studenten sollten 10 Fremde zum Ausfüllen eines Fragebogens bewegen. Während die eine Hälfte dies auf dem Campus tun sollte, bekamen die anderen E-Mail-Adressen. Beide Gruppen gingen davon aus, fünf Fremde für den Fragebogen gewinnen zu können. Doch die Gruppe mit dem E-Mail-Ansatz schaffte in Durchschnitt höchstens eine. Die Gruppe, die auf persönliche Ansprache setzte, schaffte im Schnitt über sieben Fragebogen.
Wirtschaftswoche, 23.10.2016