Eine gemeinsame Studie der Universität Darmstadt und einer Unternehmensberatung ergab, dass die meisten Studienteilnehmer (57 Prozent) Collaborations-Werkzeuge in erster Linie nutzen, um ihre Unternehmenskultur weiterzuentwickeln. An zweiter Stelle (53 Prozent) steht die Motivation Innovativität der Mitarbeiter zu fördern. Erst an dritter Stelle (47 Prozent) liegt der Wunsch nach Kostensenkung und höherer Effizienz. Gemäß der Studie soll ein intensiver Nutzer von Enterprise Social Networks um bis zu 42 Prozent effizienter sein als ein Nichtnutzer. Werkzeuge, die über die Cloud bereitgestellt werden sollen um bis zu 13 Prozent mehr Effizienz bringen.
computwerwelt.at, 6.4.2017