Statistik

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Gemäß einer Befragung von Jobswype sind Telefon und E-Mail in der Arbeitswelt die beliebtesten Kommunikationsmittel und lassen Videotelefonie und Filesharing weit hinter sich. Europaweit nahmen 2.796 Arbeitnehmer aus zehn Ländern an der Befragung (Link: https://www.jobswype.at/uploads/jobswype_at.jpg) teil. In Deutschland greifen 64 Prozent am liebsten zum Telefon und 33 Prozent schreiben am liebsten eine E-Mail. In Österreich und der Schweiz betragend die entsprechenden Werte 52 Prozent bzw.

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Der Marketing-Technologie-Anbieter Yes Lifecyle Marketing analysierte die Kundenreaktionen auf 30 Milliarden Werbemails die 2017 in den USA verschickt wurden. Erstmals generierten jene Empfänger, die die E-Mail auf einem Smartphone lasen, nahezu gleich viele Verkäufe (46 Prozent) wie die Empfänger der E-Mails auf PCs. Allerdings liegt der durchschnittliche Auftragswert der mobilen Besteller mit 58 Dollar noch deutlich unter dem Wert der PC-Nutzer (96 Euro).

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Gemäß einer Studie von Oliver Wyman sind 45 Prozent der deutschen DAX-Vorstände und 23 Prozent der deutschen DAX-CEOs in Netzwerken wie Xing, LinkedIn oder Twitter vertreten. Gegenüber dem Vorjahr ist das mehr als eine Verdoppelung. Ihre Kollegen in Schweiz und Österreich zeigen dennoch eine höhere Präsenz. Nicht-Deutsche und Frauen sind wesentlich öfters in sozialen Medien vertreten als männliche Deutsche. Daimler-CEO bringt es auf ca. 80.000 LinkedIn-Kontakte, der SAP-Vorstand Bill McDermott auf über das Doppelte und 36.000 Twitter-Followern.

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