E-Mail

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Geht es um die reine Menge von E-Mails, die von einem E-Mail-Client geöffnet werden, dann muss ich der im Geschäftsleben dominante E-Mail-Client klar dem E-Mail-Client auf dem Apple iPhone geschlagen geben. Outlook kommt nach einer Untersuchung vom März 2019 nur auf 9 Prozent geöffnete E-Mails, das sind 68 Prozent weniger als der Apple-Client, der 28 Prozent der E-Mails öffnet. Auch Gmail liegt mit 26 Prozent geöffneten E-Mails noch vor Outlook.

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Die Funktion ist aus Clients wie Outlook seit vielen Jahren bekannt: Das zeitversetzte Versenden. Nunmehr bietet auch Google diese Funktion, wobei das Interessante an dieser Funktion lediglich die Dauer der Zeitversetzung ist. Man kann eine E-Mail erst nach 50 Jahren zustellen lassen - vorausgesetzt, es gibt Gmail dann noch und der Empfänger hat seine E-Mail-Adresse nicht geändert.
Chip.de, 2.4.2019

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