E-Mail

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Das kleine Experiment, von dem der Mitarbeiter einer Arbeitsvermittlungsagentur berichtet, ist sicherlich nicht wissenschaftlich repräsentativ, regt aber zum Nachdenken an. Der Mann trat zwei Wochen lang im E-Mail-Verkehr unter dem Namen seiner Kollegin auf – und umgekehrt. Er stellte fest, dass ihm seine Kommunikationspartner die Arbeit viel schwerer machten. Währenddessen hatte die Kollegin die produktivste Zeit ihrer Karriere.

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Der Artikel verweist auf den Lead-Checker des Hasso-Plattner-Institutes und auf die Website Have-I-been-pwned. Auf beiden Seiten kann man überprüfen, ob die eigene E-Mail-Adresse schon einmal in den Adressbeständen von Spammern entdeckt wurde oder in einem bekannten Datenraub enthalten war. Der Artikel gibt auch Ratschläge, wie man sich verhalten soll.

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