E-Mail

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Wer in die USA will, wird vielleicht schon bald gezwungen, bei der Einreise das Handy zur Kontrolle abzugeben – inklusive Zugang zu E-Mails, Social-Media-Accounts und Konto-Auszügen. Bereits jetzt werden Handys gelegentlich überprüft. Für Geschäftsreisende, deren E-Mail-System vertrauliche Daten enthalten(z.B. Angebote, die in Wettbewerb zu US-Anbietern sind) wäre dann Vorsicht angesagt.

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Das IAP Institut für Angewandte Psychologie der ZHAW (Schweiz) befragte über 600 Fach- und Führungskräfte zur Digitalisierung am Arbeitsplatz. Demnach werden die gehypten „neuen“ Kanäle für die interne Kommunikation kaum genutzt. E-Mail (29 Prozent aller Informationen) ist weiterhin der Hauptkanal, dicht gefolgt von Meetings (28 Prozent) und informellen Absprachen (18 Prozent). Fast die Hälfte der Befragten sind auch außerhalb der Arbeitszeit digital für den Arbeitgeber erreichbar. Rund Dreiviertel sind während der Arbeitszeit auch einmal privat digital unterwegs.

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Jeder sucht Mittel gegen die E-Mail-Flut. Aber nicht jeder Tipp sollte (unserer Meinung nach) umgesetzt werden. In einem Artikel der Computerwoche empfiehlt der Autor, E-Mail-Absender per Auto-Responder darüber zu informieren, dass nur E-Mails bearbeitet werden, die bestimmten Qualitätskriterien entsprechen (z.B. mit „stimme zu“, „stimme nicht zu“ zu beantworten sind). Solch eine Vorgehensweise können sich (nach SofTrusts Erfahrung) nur Personen erlauben, die ausschließlich intern kommunizieren und ohnehin schon unbeliebt sind.

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