E-Mail

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Der amerikanische IT-Sicherheitsanbieter sammelte Informationen von 1.400 Sicherheitsdienstleistern. Demnach hat sich der durchschnittliche Schaden aus Ransomware-Angriffen gegenüber 2018 verdreifacht (von 40.500 Euro auf 121.500 Euro). E-Mails sind mit 67 Prozent die Hauptursache für erfolgreiche Ransomware-Attacken. blog.wiwo.de, 20.11.2019

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KnowBe4, amerikanischer Anbieter von Sicherheitstrainings, befragte 600 Personen. Demnach sehen 96 Prozent der Unternehmen in Phishingbetrug per E-Mail das größte Sicherheitsrisiko – gefolgt vom Leichtsinn der Endbenutzter (76 Prozent). Die Angst vor Wirtschaftsspionage und Abhöraktionen (jeweils 5 Prozent) liegt am Ende der Befürchtungen der Fachleute.

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Der Artikel beleuchtet die Anforderungen an die Verschlüsselung von E-Mails, die sich aus der DGVA ergeben. Fazit: TLS ist im Prinzip nicht ausreichend. Eine Ende-zu-Endeverschlüsselung sei für personenbezogene E-Mails anzuraten – und sei es in Form einer passwortgeschützten Zip-Datei. Als Alternative für einige Branchen wird ein Webportal vorgeschlagen, von dem sich die Empfänger ihre Nachrichten abholen können.

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