März 2018

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Eine wirtschaftspsychologische Studie überprüfte, ob in E-Mails unerfreuliche Botschaften direkter vermittelt werden als im Gespräch. Dies ist gemäß der Studie nicht der Fall. Zwar wird E-Mails von der großen Mehrheit auch für unerfreuliche Botschaften genutzt, doch wenn es um eine Kritik an einer Person geht, geben 90 Prozent der Befragten an, das persönliche Gespräch zu suchen.

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Eine von der DAK Krankenkasse durchgeführte Studie unter Jugendlichen ergab bei ca. 2,6 Prozent eine „Social Media Störung“. Dies bedeutet, dass die betroffenen Jugendlichen mindestens fünf von neun typischen Suchtkriterien erfüllen. Auffällig ist, dass unter den Jugendlichen, die ein problematisches Nutzungsverhalten entwickelt haben, Depressionen viermal weiter verbreitet sind als unter ihren Altersgenossen, die weniger online sind.

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