Eine wirtschaftspsychologische Studie überprüfte, ob in E-Mails unerfreuliche Botschaften direkter vermittelt werden als im Gespräch. Dies ist gemäß der Studie nicht der Fall. Zwar wird E-Mails von der großen Mehrheit auch für unerfreuliche Botschaften genutzt, doch wenn es um eine Kritik an einer Person geht, geben 90 Prozent der Befragten an, das persönliche Gespräch zu suchen.