Messenger

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Die Job-Seite Indeed befragte im September 2017 1.980 deutsche Arbeitnehmer nach ihren Kommunikationsgewohnheiten. 52 Prozent gaben an, für berufliche Themen und Absprachen Messenger-Dienste in Anspruch zu nehmen. WhatsApp liegt mit 68 Prozent der Nennungen an erster Stelle, gefolgt von SMS (31 Prozent) und Facebook Messenger (23 Prozent). Über ein Drittel denkt aufgrund der Messages weniger E-Mails zu schreiben. Vertrauliche Themen tauschen 14 Prozent über Messenger aus.

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Walt Mossberg, ein bekannter Technologie-Journalist, beleuchtet in dem Artikel die aufregende Welt der neuen Messaging-Applications. Seine Quintessenz: Die Vielzahl der isolierten Lösungen mit ihren unzähligen Benachrichtigen lösen für die Anwender die Kommunikationsprobleme nicht, sondern machen sie nur noch schlimmer.
Theverge.com, 6.7.2016

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Die Facebook-Tochter WhatsApp möchte ihren Messenger-Dienst zu einem vollwertigen Ersatz für E-Mail ausbauen und dabei auch ein Front-End für den Desktop anbieten. Mit der neu eingeführten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kann das Angebot durchaus für Unternehmen interessant sein. Allerdings geben die Anwender dann den herstellerunabhängigen Standard auf und begeben sich in ein proprietäres „Silo“.
internetworld.de, 11.4.2016

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