Studie

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Lange Zeit schien es so, als würde E-Mails bei der Generation Y keine Rolle mehr spielen. Doch nicht zuletzt eine Adobe-Studie zeigt, dass das Gegenteil der Fall ist. Ein Viertel ihrer wachen Zeit verbringen die Millennials mit ihren Postfächern – über ein Drittel ruft die E-Mails schon vor dem Aufstehen im Bett ab. Allerdings öffnen nur 39 Prozent wirklich jede erhaltene E-Mail. Für Deutschland wird 2018 ein Wachstum von 20 Prozent vorausgesagt, auf 917 Milliarden E-Mails. In den USA wird dagegen nur ein Wachstum von 1,2 Prozent erwartet.

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Gemäß einer Befragung von Jobswype sind Telefon und E-Mail in der Arbeitswelt die beliebtesten Kommunikationsmittel und lassen Videotelefonie und Filesharing weit hinter sich. Europaweit nahmen 2.796 Arbeitnehmer aus zehn Ländern an der Befragung (Link: https://www.jobswype.at/uploads/jobswype_at.jpg) teil. In Deutschland greifen 64 Prozent am liebsten zum Telefon und 33 Prozent schreiben am liebsten eine E-Mail. In Österreich und der Schweiz betragend die entsprechenden Werte 52 Prozent bzw.

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Die erste Generation der Digital Natives verabschiedet sich laut einer Studie von Hill Holliday, für die mehr als 1.000 junge Frauen und Männer zwischen 18 und 24 Jahren befragt wurden, vor allem von bekannten Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram. Nahezu 65 Prozent der Befragten gaben an, schon einmal eine Facebook-Pause eingelegt zu haben und 43 Prozent wollen sich auf Dauer von ihrem Facebook-Account trennen. Hauptgründe sind das Gefühl, zu viel Zeit mit den Sozialen Medien zu verschwenden (41 Prozent) und die Veröffentlichung von zu vielem Negativen (35 Prozent).

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