Juni 2016

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Der Artikel zeigt auf, wie man die eigene E-Mail-Adresse bei Registrierungen auf Websites schützen kann, indem man dafür spezielle E-Mail-Adressen verwendet. Dies reicht von nur 30 Minuten gültigen Wegwerfadressen bis hin zur Alias-Adresse. Damit kann man die Spamflut im Postfach deutlich reduzieren – allerdings sollte man nicht vergessen, dass man die E-Mail-Adresse vielleicht später (z.B. um sich abzumelden oder Kontendaten zu ändern) noch einmal benötigt.

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Eine Liste mit Suchbegriffen, nach denen die Bank Goldman Sachs ein- und ausgehende E-Mails absucht, wurde nun bekannt. Teilweise führen die Selektoren scheinbar zu einer Überprüfung der jeweiligen E-Mail durch Compliance-Mitarbeiter, teilweise werden die Mitarbeiter um explizite Freigabe gebeten. Die im Artikel veröffentlichte Liste der bei Goldman Sachs unerwünschten Formulierungen ist jedenfalls interessant.

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Der Artikel zitiert mehrere Studien. Insgesamt wird E-Mail zumindest mittelfristig als alternativlos gesehen. Selbst Nutzer von sozialen Netzwerken sind rege Nutzer von E-Mail. 83 Prozent finden E-Mail effektiv. Es gibt aber auch Kritik. In 90 Prozent der Unternehmen werden viele Informationen nur per E-Mail ausgetauscht – am liebsten mit großen Verteilern. 52 Prozent der Unternehmen beschweren sich, dass die Priorität einer E-Mail nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist.

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