Juni 2016

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Der Artikel weist darauf hin, dass auch Rechnungen die per E-Mail kommen rechtskräftig sind. Wurde z.B. der eigene Amazon-Account gehackt, dann sind die Rechnungen für die Bestellungen des Hackers valide. Kommen Rechnungen von Unternehmen, die man kennt, sollte man diese also nicht einfach löschen. Allerdings sollte man auch keine Links oder angehängte Dokumente anklicken.

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Ein Sicherheitsunternehmen hat eine russische Ransomware-Kampagne daraufhin untersucht, welche Kenntnisse dafür nötig sind und was damit verdient wird. Offenbar reichen rudimentäre Kenntnisse aus. Der Boss der Kampagne kommt bei einem Lösegeld von durchschnittlich 300 Dollar auf ein Jahreseinkommen von etwa 90.000 Dollar. Seine 10-15 Wasserträger verdienen monatlich etwa 600 Dollar.
n-tv.de, 6.6.2016

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