Oktober 2016

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Gemäß einer Untersuchung der Bundesagentur für Arbeit müssen deutsche Arbeitnehmer im Durchschnitt fünf Stunden pro Woche mehr arbeiten als vertraglich vereinbart. Fast jeder Fünfte soll auch in seiner Freizeit erreichbar sein. Beschäftigte mit hohen Flexibilitätsanforderungen, wie E-Mail am Wochenende, schätzen ihr persönliches Befinden tendenziell schlechter ein.
Tagesspiegel.de, 10.10.2016

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Der Softwareanbieter hat 3.000 Büroangestellte in Europa interviewt und dabei u.a. folgendes herausgefunden: 38 Prozent der Nutzer reagieren sofort auf eine eingehende E-Mail. Für jeden fünften Deutschen ist E-Mail das bevorzugte Kommunikationsmittel, mit dem er mehr als vier Stunden pro Tag verbringt – insgesamt 62 Tage pro Jahr (Franzosen und Engländer verbringen 99 bzw. 90 Tage pro Jahr mit E-Mail). Auch in der Freizeit, vor dem Fernseher (51%), im Bett (34%), im Urlaub (56%) und im Auto (15%) werden berufliche E-Mails gelesen.

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Yahoo hat nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters im vergangenen Jahr auf Anweisung der US-Behörden die eingehenden E-Mails aller Kunden nach einer bestimmten Zeichenkette durchsucht. Wer der Auftraggeber war und ob auch andere amerikanischen Internetkonzerne de Aufforderung gefolgt sind, ist unklar.
tagesschau.de, 5.10.2016

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