Die Facebook-Tochter WhatsApp möchte ihren Messenger-Dienst zu einem vollwertigen Ersatz für E-Mail ausbauen und dabei auch ein Front-End für den Desktop anbieten. Mit der neu eingeführten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kann das Angebot durchaus für Unternehmen interessant sein. Allerdings geben die Anwender dann den herstellerunabhängigen Standard auf und begeben sich in ein proprietäres „Silo“.
internetworld.de, 11.4.2016
Laut FBI-Schätzung soll der finanzielle Schaden durch angebliche E-Mails von der Geschäftsleitung inzwischen 2,3 Mrd. Dollar betragen. Über 17.000 Unternehmen sind bislang betroffen.
heise.de, 8.4.2016
Rechtsanwälte, die ihren Mandanten anbieten per E-Mail mit ihnen zu kommunizieren, müssen laut einem Urteil des Thüringer Landesgerichts eingegangene E-Mails zu Arbeitsbeginn sichten. Ein Rechtsanwalt hatte das nicht getan und deshalb nur Anspruch auf eine reduzierte Verfahrensgebühr.
lto.de, 7.4.2016