Februar 2018

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Der Marketing-Technologie-Anbieter Yes Lifecyle Marketing analysierte die Kundenreaktionen auf 30 Milliarden Werbemails die 2017 in den USA verschickt wurden. Erstmals generierten jene Empfänger, die die E-Mail auf einem Smartphone lasen, nahezu gleich viele Verkäufe (46 Prozent) wie die Empfänger der E-Mails auf PCs. Allerdings liegt der durchschnittliche Auftragswert der mobilen Besteller mit 58 Dollar noch deutlich unter dem Wert der PC-Nutzer (96 Euro).

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Gemäß einer Studie von Oliver Wyman sind 45 Prozent der deutschen DAX-Vorstände und 23 Prozent der deutschen DAX-CEOs in Netzwerken wie Xing, LinkedIn oder Twitter vertreten. Gegenüber dem Vorjahr ist das mehr als eine Verdoppelung. Ihre Kollegen in Schweiz und Österreich zeigen dennoch eine höhere Präsenz. Nicht-Deutsche und Frauen sind wesentlich öfters in sozialen Medien vertreten als männliche Deutsche. Daimler-CEO bringt es auf ca. 80.000 LinkedIn-Kontakte, der SAP-Vorstand Bill McDermott auf über das Doppelte und 36.000 Twitter-Followern.

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Daimler tut es, der Betriebsratschef von Porsche würde es ebenfalls gerne tun: Berufliche E-Mails, die in der Freizeit eintreffen einfach löschen. Doch der Verfasser des Artikels, Fachanwalt für Arbeitsrecht, weisst darauf hin, dass diese Praxis rechtlich bedenklich ist. Unter anderem wird die Berufsfreiheit des Mitarbeiters würde unbotmäßig eingeschränkt.
wiwo.de, 9.2.2018

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