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E-Mail-Konten von Yahoo und AOL werden offenbar zu Marketingzwecken gescannt: Mitarbeiter von Oath, Mutterunternehmen von Yahoo und AOL und der Werbe-Tochter des größten US-Mobilfunkbetreibers Verizon, durchsuchen einem Bericht des „Wall Street Journals“ zufolge die Postfächer nach Hinweisen, welche Werbeanzeigen zum Kunden passen könnten. Über 200 Millionen Yahoo-Konten könnten betroffen sein. Gemäß Oath können Kunden in den Einstellungen verhindern, dass ihre E-Mails gescannt werden.

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Dem Internet-Konzern Yahoo wurden im Jahr 2014 Daten von mindestens einer halben Milliarde Nutzer gestohlen: Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Geburtsdaten, verschlüsselte Passwörter sowie Sicherheitsfragen, die dazu genutzt werden Passwörter zu ändern. Unklar ist, seit wann Yahoo von diesem Datendiebstahl wusste, der der bislang größte seiner Art sein dürfte.
zeit online, 23.9.2016

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