Spam

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Gemäß einer von Proofpoint veröffentlichten Studie stieg die Anzahl der Angriffe mit als „unternehmensintern“ getarnten E-Mails im letzten Quartal 2016 um 45 Prozent. Die Angriffe werden dabei immer ausgefeilter. Der Schaden beträgt inzwischen mehr als drei Milliarden US-Dollar. Laut FBI gibt es fünf gängige Betrugsszenarien: 1) Offene Rechnungen sollen auf ein anderes Konto überwiesen werden. 2) Geschäftsführer weisen angeblich hohe Beträge an.3)Gefälschte Management-Mails zielen auf vertrauliche Daten aus Personalabteilung, Buchhaltung oder Controlling.

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Der Artikel verweist auf den Lead-Checker des Hasso-Plattner-Institutes und auf die Website Have-I-been-pwned. Auf beiden Seiten kann man überprüfen, ob die eigene E-Mail-Adresse schon einmal in den Adressbeständen von Spammern entdeckt wurde oder in einem bekannten Datenraub enthalten war. Der Artikel gibt auch Ratschläge, wie man sich verhalten soll.

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