Spam

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Der Artikel zeigt auf, wie man die eigene E-Mail-Adresse bei Registrierungen auf Websites schützen kann, indem man dafür spezielle E-Mail-Adressen verwendet. Dies reicht von nur 30 Minuten gültigen Wegwerfadressen bis hin zur Alias-Adresse. Damit kann man die Spamflut im Postfach deutlich reduzieren – allerdings sollte man nicht vergessen, dass man die E-Mail-Adresse vielleicht später (z.B. um sich abzumelden oder Kontendaten zu ändern) noch einmal benötigt.

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Fast jede fünfte gefährliche E- Mail (18,9 Prozent) landete im ersten Quartal 2016 bei einem Deutschen. Dahinter folgen laut einer Untersuchung von Kaspersky Lab China (9,43 Prozent) und Brasilien (7,35 Prozent). Österreich landet mit einem Spam- Aufkommen von 2,51 Prozent auf dem zehnten Platz.
Krone.at, 16.5.2016

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Das von den E-Mail-Providern gmx.de und web.de (beide gehören zu 1 & 1) 2015 in Deutschland registrierte Spam-Aufkommen hat sich mehr als verdopptelt. 2015 erkannten die beiden Mail-Dienste rd 105,9 Mio Spammails pro Tag (vs. ca. 50 Mio in 2014). Mails mit schädlichen Links stiegen auf 31 Mio pro Tag (vs. 6 Mio in 2014). Lt. 1&1 stieg das E-Mail-Aufkommen in Deutschland um 7,5 Prozent (auf 544,2 Mrd. E-Mails).

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