Security

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Ein File-Sharing-Anbieter beauftragte Forrester mit einer Studie, die (angesichts des Auftraggebers) zur wenig überraschenden Empfehlung an Unternehmen kam, auf professionelle File-Serving-Lösungen zu setzen. Überraschend war aber, dass immerhin 75 Prozent der befragten Unternehmen selbst sensible Informationen per E-Mail austauschen. Selbst Entwicklungsabteilungen nutzen in 57 Prozent der Fälle E-Mails zum Dateitransfer.

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Eine vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) durchgeführte Umfrage hat ergeben, dass 32 Prozent der befragten Institutionen im vergangenen halben Jahr von Ransomware betroffen waren. Je größer die Institution, desto höher die Wahrscheinlichkeit (bei Institutionen mit mehr als 10.000 Beschäftigten betrug der Anteil 67 Prozent). In 82 Prozent erfolgte die Infektion per E-Mail-Anhang. Bei ca. 2 Prozent der Institutionen gefährdeten die Auswirkungen sogar die wirtschaftliche Existenz. 95,3 Prozent gingen nicht auf die Lösegeldforderungen ein.

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Bislang konnten US-Behörden bei E-Mail-Providern ältere E-Mails ohne Durchsuchungsbeschluss durchforsten. Das soll nach einem neuen Gesetzentwurf anders werden. Doch auch der neue Entwurf sieht keine Information des Betroffenen vor – und damit auch keine Möglichkeit, sich zu wehren.
Spiegel.de, 28.4.2016

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