Studie

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Die Job-Seite Indeed befragte im September 2017 1.980 deutsche Arbeitnehmer nach ihren Kommunikationsgewohnheiten. 52 Prozent gaben an, für berufliche Themen und Absprachen Messenger-Dienste in Anspruch zu nehmen. WhatsApp liegt mit 68 Prozent der Nennungen an erster Stelle, gefolgt von SMS (31 Prozent) und Facebook Messenger (23 Prozent). Über ein Drittel denkt aufgrund der Messages weniger E-Mails zu schreiben. Vertrauliche Themen tauschen 14 Prozent über Messenger aus.

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Das Wirtschaftsprüfungsunternehmen EY interviewte im Sommer 2017 800 Fach- und Führungskräfte zur elektronischen Kommunikation. 43 Prozent fühlen sich durch elektronische Medien gestresster als früher, nur 5 Prozent sprechen von einer Erleichterung. 35 Prozent unterbrechen ihre Arbeit für E-Mail mehrmals pro Stunde (1 Prozent alle 5 Minuten, 4 Prozent alle 5-10 Minuten). Bei den unter 30-Jährigen ruft jeder zweite seine E-Mails mehrmals pro Stunde ab.

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Für 64 Prozent der Nutzer ist die E-Mail der bevorzugte Weg, um von einer Marke kontaktiert zu werden. Dies ist das Ergebnis der Studie „E-Mail Use 2017“ von Adobe, für die europaweit über 3.000 Konsumenten befragt wurden. 41 Prozent der Deutschen sind genervt, wenn ein Absender zu häufig Werbe-E-Mails schickt. 70 Prozent sichten ihre E-Mails auf dem Smartphone, 22 Prozent lehnen Texte ab, bei denen sie zu lange scrollen müssen.
ibusiness.de, 1.9.2017

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