Studie

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Gemäß einer vom E-Mail-Anbieter United Internet Media in Auftrag gegebenen Studie über die private E-Mail-Nutzung im DACH-Raum nimmt E-Mail nach wie vor die zentrale Stellung spielt. Für jeden zweiten gehört es am Morgen zu den ersten Dingen, ins elektronische Postfach zu schauen. Für mehr als ein Virtel ist E-Mail unverzichtbar, dahinter positionieren sich Instant Messaging (20,6 Prozent), Online-Banking (16,6 Prozent), Suchmaschinen (13,4 Prozent) und soziale Netzwerke (5,5 Prozent).

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Wer weniger Zeit in sozialen Netzwerken verbringt, der leidet auch weniger stark unter Gefühlen von Einsamkeit und Depression. Das sind die Ergebnisse einer neuen Studie der Universität Pennsylvania. Der Zusammenhang war schon in früheren Studien belegt worden, es war aber unklar, ob ein kausaler Zusammenhang besteht. In der jetzigen Studie reduzierten Probanten ihre Social-Media-Nutzung auf 10 Minuten pro Tag.

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