E-Mail

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Lt. einer Umfrage von TNS Emnid für die Deutsche Telekom wurden 48 Prozent aller Deutschen schon einmal Opfer von Cyber-Kriminalität, wobei der größte Teil (bei 45 Prozent der Deutschen) auf Kontakt mit Malware zurückzuführen ist. 8 Prozent wurden auch schon einmal Phishing-Opfer und 4 Prozent Opfer von Identitätsdiebstählen. Bei der Weitergabe persönlicher Daten sind die Deutschen recht offen. 50 Prozent geben bedenkenlos ihre E-Mail-Adresse weiter, 29 Prozent auch ihre Wohnadresse.

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Das von den E-Mail-Providern gmx.de und web.de (beide gehören zu 1 & 1) 2015 in Deutschland registrierte Spam-Aufkommen hat sich mehr als verdopptelt. 2015 erkannten die beiden Mail-Dienste rd 105,9 Mio Spammails pro Tag (vs. ca. 50 Mio in 2014). Mails mit schädlichen Links stiegen auf 31 Mio pro Tag (vs. 6 Mio in 2014). Lt. 1&1 stieg das E-Mail-Aufkommen in Deutschland um 7,5 Prozent (auf 544,2 Mrd. E-Mails).

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Gemäß einer Erhebung von Funkschau sind Telefon und E-Mail für Kundenkonktaktcenter weiterhin die wichtigsten Kommunikationskanäle. Auf einer Skala von 1 (unverzichtbar) bis 5 (entbehrlich) erreichte Telefon einen Wert von 1,1, die E-Mail kam auf 1,3. Dahinter folgen etwas abgeschlagen Chat mit 2,4 (und damit noch "wichtig") und Social Media mit 2,8 Punkten ("nützlich"). SMS und Videotelefonie rangieren mit 3,2 beziehungsweise 3,4 Punkten auf den Plätzen.

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