E-Mail-Marketing

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Der Geschäftsführer einer E-Mail-Marketing-Firma sieht bei der Nutzung von E-Mail zu Marketingzwecken bezüglich den Regelungen der DSGVO häufig folgende Fehler: (1) Es fehlt eine Dienstleister-Vereinbarung mit dem Partner, die die E-Mail-Marketingmaßnahme durchführt. (2) Man denkt, dass die Zustimmung nach dem TKG auch die Zustimmung nach der DSGVO abdecken würde. (3) Auf der Website fehlen wichtige Informationen zum Umgang mit den Daten. (4) Die Berechtigung und Identität des Anfragenden wird bei einen Auskunftsbegehren zu wenig überprüft.

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Gemäß einer Erhebung von Funkschau sind Telefon und E-Mail für Kundenkonktaktcenter weiterhin die wichtigsten Kommunikationskanäle. Auf einer Skala von 1 (unverzichtbar) bis 5 (entbehrlich) erreichte Telefon einen Wert von 1,1, die E-Mail kam auf 1,3. Dahinter folgen etwas abgeschlagen Chat mit 2,4 (und damit noch "wichtig") und Social Media mit 2,8 Punkten ("nützlich"). SMS und Videotelefonie rangieren mit 3,2 beziehungsweise 3,4 Punkten auf den Plätzen.

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Ixmal untersuchte die Öffnungs- und Klickraten sowie die Rücklaufquoten von Marketing-E-Mails. B2B-E-Mails, die am Sonntag verschickt werden haben die höchste Öffnungsrate (29,3%). Bei den B2C-Mails ist der Samstag der beste Tag (32,3%). Die beste Versandzeit ist bei B2B-Mails kurz nach Mitternacht, bei B2C-Mails zwischen 21 Uhr und Mitternacht.

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