Als sich der Whistleblower Edward Snowden bei Twitter registrierte vergaß er die automatische E-Mail-Benachrichtigung abzuschalten, die bei jedem neuen Follower eine neue E-Mail generiert. Bei 1,3 Millionen neuen Followern kamen ebenso viele E-Mails und 47 Gigabyte an Datenmenge zusammen. Der Standard, 4.10.2015 http://derstandard.at/2000023187446/Edward-Snowden-erhielt-47-GB-an-Twit...
Private E-Mails dürfen niemals einem anderen Personenkreis bekannt gegeben werden. Bei geschäftlichen E-Mails sieht es etwas anders aus, doch auch dort gibt es Hürden damit die Veröffentlichung legal ist. Der Artikel diskutiert diese Hürden.
anwalt.de, 29.9.2015 http://www.anwalt.de/rechtstipps/darf-man-e-mails-im-internet-veroeffent...
Der Artikel zitiert die Studie der Universität von Britisch Columbia in der ermittelt wurde, ob die Häufigkeit der E-Mail-Abfrage (bei gleichbleibender E-Mail-Menge) das Stresslevel beeinflusst. Das Ergebnis: je öfters die Teilnehmer E-Mails gechecked hatten, desto gehetzter fühlen sie sich am Abend. (Der – sehr gute – Artikel zitiert auch viele Stellen aus SofTrust–Büchern, ohne allerdings auf die Quelle zu verweisen).