E-Mail

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Eine Studie der Universität Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Münchner Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung zeigte, dass der wichtigste Schritt zu einem stressfreieren Umgang mit der dauernden Erreichbarkeit sei, das Thema offen zu thematisieren und klare Aussagen zu treffen. Für die MASTER-Studie (MASTER-Management ständiger Erreichbarkeit) wurden 300 Mitarbeiter von fünf IT-Unternehmen befragt).

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Aufgrund kommunikationstechnischer Eigenschaften sollte negatives Feedback möglichst nicht elektronisch übermittelt werden. Denjenigen, die es dennoch tun müssen, empfiehlt die Autorin: 1.) Freundliche, positive Einleitung schreiben. 2.) Schreiben, was als gut empfunden wurde – nicht alles ist schlecht. 3.) Das kritische Feedback konstruktiv formulieren, so dass der Empfänger weiss, was er das nächste Mal besser machen kann. 4.) Freundlicher, wertschätzender Abschluss. Anschließend sollte man die E-Mail noch einmal mit den Augen des Empfängers lesen.

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