Ein Brite machte sich den Spaß und schrieb Prominente der amerikanischen Regierung unter dem Namen anderer Prominenter an. Es ist erschreckend, wie viele Personen auf seinen dreisten Streich hereinfielen. Hätte er es darauf angelegt, hätte er wahrscheinlich sogar sensible Informationen erhalten. Auch so schickte der u.a. auch für Internetsicherheit zuständige Heimatschutzbeauftragte dem Briten seine private E-Mail-Adresse. Für den Fall, dass er sie je brauchen sollte.