Digitalisierung

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Gemäß einer Umfrage von Bitkom sind 92 Prozent der deutschen Berufstätigen für neue Arbeitskonzepte aufgeschlossen. Nur sechs Prozent lehnen „New-Work“-Konzepte ab. 55 Prozent erwarten, dass ihr Arbeitsplatz bis zum Jahr 2030 durch neue Technologien verändert wird, nur acht Prozent bereitet das Sorgen. Laut Studie sehen 78 Prozent der Befragten digitale Technologien als unerlässlich an, 67 Prozent werden durch sie motiviert und für 62 Prozent machen sie die Arbeit produktiver.11 Prozent sehen sich durch die neuen Technologien gestresst.

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Dan Schawbel, amerikanischer HR-Experte, interviewte 100 Geschäftsführer (u.a. von Facebook und Google). Seine Ergebnisse: Technologie erzeugt die Illusion, dass Mitarbeiter miteinander verbunden seien. Tatsächlich fühlen sich aber die meisten isoliert. Mehr Technologie am Arbeitsplatz führt zudem zu längeren Arbeitszeiten und weniger Urlaub. Sie erzeugt das Gefühl, selbst in der Freizeit verfügbar sein zu müssen. Auf die G&V wirkt sich das kurzfristig positiv aus.

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Eine Umfrage des Instituts für Angewandte Psychologie bei 600 Personen ergab, dass 68 Prozent der Digitalisierung grundsätzlich positiv gegenüberstehen. Für 57 Prozent ist der berufliche Alltag leichter geworden. Die Arbeitszeit wird von ca. 75 Prozent flexibler gestaltet. 46 Prozent sind auch außerhalb der Arbeitszeit erreichbar – wobei jeder Vierte nervös wird, wenn er offline ist. Fast die Hälfte gibt an, dass sich ihr Gesundheitszustand durch die Digitalisierung verschlechtert hat; 46 Prozent können schlechter schlafen.