Clinton

0 comment(s)

Nach massivem öffentlichem Druck veröffentlichte das FBI einen Bericht über ihre Ermittlungen zur E-Mail-Affäre um Hillary Clinton. Neben dem Umstand, dass Clinton ihre E-Mails auf bis zu 13 verschiedenen Geräten abrief lernt der Leser, dass sie offensichtlich keine Ahnung von unterschiedlichen Vertraulichkeitsstufen hatte, aufgrund eines Blutgerinnsels im Kopf sich an einige Dinge nicht erinnern kann und von ihrem Vorgänger auf die Risiken eines privaten Mail-Servers hingewiesen wurde.

0 comment(s)

Die E-Mail-Affäre verfolgt Hillary Clinton weiter. Ein Bundesrichter in Washington ordnete auf Antrag der konservativen Organisation Judicial Watch an, dass die Präsidentschaftskandidatin schriftlich unter Eid darüber Auskunft gibt, warum sie als Außenministerin für dienstliche E-Mails einen privaten Server nutzte.
Spiegel.de, 20.8.2016