Tipp

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Dan Ariely ist Professor für Psychologie und Verhaltensökonomie an der Duke University und forscht zum Thema Irrationalität. Aufgrund einer Verletzung kann er nur schwer E-Mails beantworten. In seiner Abwesenheitsnotiz bescheidet er E-Mail-Schreibern, dass er voraussichtlich nicht antworten wird. Er verweist auf seine Website, auf der er gängige Antworten als Videobotschaft hinterlegt hat. Wer ein positives Feedback auf seine E-Mail erhalten will wird dort genau so fündig wie der, der sich insgeheim eine Abfuhr erwartet. Vor allem die Abfuhr ist witzig anzusehen.

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Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass Führungskräfte die Grenzen des Mediums E-Mail kennen. Leider ist das aber nicht bei allen so. Die Zeitschrift Impulse listet deshalb Situationen auf, in denen E-Mail ein schlechtes Kommunikationsmittel ist: 1) Kündigung aussprechen, 2)Über Weggang, schwere Erkrankung oder Tod eines Mitarbeiters informieren. 3)Persönliches Feedback geben, 4) Neue Aufgaben zuweisen, 5) Beschwerden vorbringen.

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