E-Mail

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Daimler tut es, der Betriebsratschef von Porsche würde es ebenfalls gerne tun: Berufliche E-Mails, die in der Freizeit eintreffen einfach löschen. Doch der Verfasser des Artikels, Fachanwalt für Arbeitsrecht, weisst darauf hin, dass diese Praxis rechtlich bedenklich ist. Unter anderem wird die Berufsfreiheit des Mitarbeiters würde unbotmäßig eingeschränkt.
wiwo.de, 9.2.2018

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Der Artikel nennt Gründe, weshalb E-Mail auch in Zukunft in der geschäftlichen Kommunikation eine wichtige Rolle spielen wird. Dabei bezieht sich der Verfasser auch auf eine Prognose des Marktforschungsunternehmens Radicati Group, das bis 2021 eine Erhöhung der Anzahl der E-Mail-Accounts um 22 Prozent vorhersagt. (Hinweis SofTrust Consulting: Der Artikel erweckt den Eindruck, von einem E-Mail-Anbieter gesponsert zu sein. Trotzdem gibt ausgerechnet der falsch verlinkte Radicati-Bericht eine Einsicht in die Dynamik der Entwicklung bei E-Mail.

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Eine Untersuchung Frankfurter Wissenschaftler hat in einem Versuch mit 231 Personen festgestellt, dass positive oder ironische Emoticon Kritik, die in einer Textnachricht geübt wird, auf der persönlichen Ebene abschwächt, ohne die beabsichtigte inhaltliche Wirkung zu reduzieren. Negative Emoticons verstärken dagegen die Kritik nicht zusätzlich.

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