E-Mail

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Der Mitgründer des Messenger-Dienstes Slack, Cal Henderson, sieht Emojis auch in der geschäftlichen Korrespondenz. Er glaubt, dadurch würde die geschäftliche Kommunikation kürzer und besser. (Anmerkung in eigener Sache: SofTrust sieht das – von Ausnahmen abgesehen – grundsätzlich anders).
Der Brutkasten, 4.12.2017

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Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass Führungskräfte die Grenzen des Mediums E-Mail kennen. Leider ist das aber nicht bei allen so. Die Zeitschrift Impulse listet deshalb Situationen auf, in denen E-Mail ein schlechtes Kommunikationsmittel ist: 1) Kündigung aussprechen, 2)Über Weggang, schwere Erkrankung oder Tod eines Mitarbeiters informieren. 3)Persönliches Feedback geben, 4) Neue Aufgaben zuweisen, 5) Beschwerden vorbringen.

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Eine Umfrage des Instituts für Angewandte Psychologie bei 600 Personen ergab, dass 68 Prozent der Digitalisierung grundsätzlich positiv gegenüberstehen. Für 57 Prozent ist der berufliche Alltag leichter geworden. Die Arbeitszeit wird von ca. 75 Prozent flexibler gestaltet. 46 Prozent sind auch außerhalb der Arbeitszeit erreichbar – wobei jeder Vierte nervös wird, wenn er offline ist. Fast die Hälfte gibt an, dass sich ihr Gesundheitszustand durch die Digitalisierung verschlechtert hat; 46 Prozent können schlechter schlafen.

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