Studie

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Gemäß einer bereits im Dezember 2015 durchgeführten Befragung von 220 Fach- und Führungskräften denken 90 Prozent der Befragten, dass zu viele E-Mails geschrieben werden. 62 Prozent der Führungskräfte beschweren sich, dass die Dringlichkeit der E-Mails nicht einfach zu erkennen ist.

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Der MDR Sachsen-Anhalt wollte wissen, wie Landtagsabgeordnete mit Bürgeranfragen umgehen, die per E-Mail gestellt werden. Dazu sandte der Sender fingierte Bürger-E-Mails an jeden Landtagsabgeordneten. Ernüchterndes Ergebnis: Nur Die Grünen antworteten in mehr als der Hälfte der Fälle(67%). Die Linke folgte mit 21%, danach die SPD mit 19% und die CDU mit 12%.
mdr.de, 18.2.2016

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Das von den E-Mail-Providern gmx.de und web.de (beide gehören zu 1 & 1) 2015 in Deutschland registrierte Spam-Aufkommen hat sich mehr als verdopptelt. 2015 erkannten die beiden Mail-Dienste rd 105,9 Mio Spammails pro Tag (vs. ca. 50 Mio in 2014). Mails mit schädlichen Links stiegen auf 31 Mio pro Tag (vs. 6 Mio in 2014). Lt. 1&1 stieg das E-Mail-Aufkommen in Deutschland um 7,5 Prozent (auf 544,2 Mrd. E-Mails).

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