Studie

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Der Artikel zitiert mehrere Studien. Insgesamt wird E-Mail zumindest mittelfristig als alternativlos gesehen. Selbst Nutzer von sozialen Netzwerken sind rege Nutzer von E-Mail. 83 Prozent finden E-Mail effektiv. Es gibt aber auch Kritik. In 90 Prozent der Unternehmen werden viele Informationen nur per E-Mail ausgetauscht – am liebsten mit großen Verteilern. 52 Prozent der Unternehmen beschweren sich, dass die Priorität einer E-Mail nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist.

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Während der geschäftliche E-Mail-Verkehr weiterhin steigt, nutzen junge Menschen für ihre private Kommunikation bevorzugt Messenger-Dienste wie WhatsApp. 81 Prozent der 14- bis 19-jährigen Social Media Nutzer in Deutschland nutzen gemäß einer Umfrage von Toluna diese häufig. In dieser Altersgruppe nutzen nur neun Prozent häufig E-Mail für die Kommunikation. Auch Telefon und persönliche Kontakte spielen für diese Personengruppe eine geringe Rolle.

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Fast jede fünfte gefährliche E- Mail (18,9 Prozent) landete im ersten Quartal 2016 bei einem Deutschen. Dahinter folgen laut einer Untersuchung von Kaspersky Lab China (9,43 Prozent) und Brasilien (7,35 Prozent). Österreich landet mit einem Spam- Aufkommen von 2,51 Prozent auf dem zehnten Platz.
Krone.at, 16.5.2016

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