Studie

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Werbende, die die Jahrgänge von 1980 bis 2000, erreichen wollen, kommen an der E-Mail als Medium nicht vorbei. Laut einer Befragung der US-Marketingfirma BrightWave unter 1.500 Millennials wurde die E-Mail auch dieses Mal als wichtigstes Kommunikationsinstrument bezeichnet, noch vor Social Media und der zwischenmenschlichen Kommunikation.
leadersnet.at, 29.8.2016

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ServiceNow befragte in der aktuellen Studie „Today’s State of Work: The Service Experience Gap” weltweit 2.400 Manager, darunter 500 Führungskräfte aus Deutschland. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Unternehmen weltweit sind der Studie nach immer noch auf manuelle Prozesse wie E-Mail, Telefon und Meetings angewiesen, um ihre Aufträge zu bearbeiten. Durchschnittlich vier Stunden täglich verbringen Manager mit der Bearbeitung von E-Mails, davon drei Stunden während der Arbeitszeit. Nur 43 Prozent der Manager, die manuelle Prozesse nutzen, dass diese benutzerfreundlich sind.

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Forscher der Uni Erlangen Nürnberg haben in einem Experiment mit 1.700 Studenten festgestellt, dass bis zu 56 Prozent der E-Mail-Nutzer und 40 Prozent der Facebook-Benutzer auf Links von unbekannten Absendern geklickt haben, die unter dem Link vorgeblich Partybilder bereitzustellten. Dabei gaben 78 Prozent der Kandidaten bei der anschließenden Befragung an, sich über die Gefahren unbekannter Links bewusst zu sein – allein, die Neugier war stärker.

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